Wärmebildkamera auf Gebäude gerichtet

Gebäudeanalyse durch thermografische
Aufnahmen

Zunächst erscheinen thermografische Aufnahmen als ein nettes Gimmick, aber es stecken tatsächlich viele hilfreiche Informationen in der Gebäude-Thermografie. Wird die Thermografie fachmännisch durchgeführt und später analysiert, erkennt man schnell Probleme wie Wärmebrücken oder Feuchtigkeit am und im Gebäude. Wärmebrücken als auch feuchte Bauteile sind der größte Feind einer energetischen Immobilie. Die Wärmebildkamera erfasst die Wärmestrahlen an der Oberfläche und macht diese sichtbar. Kühle Flächen werden in Blau angezeigt, warme Stellen (hoher Wärmeverlust) in Rot.

Welchen Nutzen hat die Thermografie?

Thermografische Aufnahmen können von außen und von innen gemacht werden. Von außen sieht man,
wo das Gebäude Wärme verliert. Als Wärmebrücken werden häufig, Fenster, Rollokästen aber auch
schlechte, unzureichend ausgeführte oder beschädigte Dämmungen identifiziert.

Bei der Thermografie von innen wird aufgezeigt, an welchen Stellen Kälte in das Gebäude eintritt. Hierbei
erkennt man aber auch feuchte Stellen im Mauerwerk und kann rechtzeitig mit der Sanierung beginnen,
bevor noch größerer Schäden entsteht.

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grün-weißer Esstisch und Stühle aus Holz

Ablauf einer Thermografie

1.Unser Angebot
Ich erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot über die Gesamtkosten der Gebäudethermografie.


2.Vor Ort Termin
Nachdem Sie unser Angebot angenommen haben, vereinbaren wir einen Termin zur Thermografie an Ihrem Gebäude. Dieser Termin findet in der Regel in der Zeit von Anfang Oktober bis Ende Februar in den frühen Morgenstunden statt.


3.Bericht erstellen
Da die Vor-Ort-Termine für die Thermografie nur in den Wintermonaten liegen, kann es bis zur vollständigen Analyse des Gebäudes einige Zeit (bis zu 3 Monaten) in Anspruch nehmen. Eine kurze vorab Analyse über gravierende Schwachstellen erhalten Sie sofort.